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FILM- UND PREMIERENPARTNER
TAUSEND DANK!

Filmförderer:

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Weitere Förderer:

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Weitere Kooperationspartner und Unterstützer:

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Mag. Anita Dumfahrt, Generalsekretärin
Mag. Paul Rachler, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Zukunftsfonds der Republik Österreich:

Der Film „Mauthausen - zwei Leben“ zeigt in eindrucksvoller und einfühlsamer Weise die Lebensgeschichte von Opfern der menschenverachtenden nationalsozialistischen Herrschaft im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Mauthausen. Die Wichtigkeit solcher Produktionen ist besonders unter dem Aspekt des zunehmenden Verlustes von ZeitzeugInnen, die über persönlich Erlebtes berichten können, nicht hoch genug einzuschätzen. Mit der Schilderung von individuellen Schicksalen sind - insbesondere auch junge - Menschen, die für die Thematik möglicherweise weniger sensibilisiert sind, durchaus auf einer emotionalen Ebene zu erreichen. Aus diesem Grunde ist die Förderung von Projekten dieser Art ein großes Anliegen des Zukunftsfonds.

→ HIER geht es zum vollständigen Statement

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Mag. Rafał Sobczak
Direktor des Polnischen Instituts Wien:

Ich möchte allen danken, die an der Erstellung des einzigartigen Dokuments "Mauthausen - Zwei Leben" beteiligt waren.  Es war eine große Ehre, für das Polnische Institut in Wien als Partner an der Wien-Premiere des Films teilnehmen zu können. Das KL Mauthausen-Gusen ist einer der wichtigsten Orte in Europa und ein Symbol für die verbrecherische Maschinerie des nationalsozialistischen Deutschlands. Es ist ein Ort, an dem Tausende unschuldige Menschen vieler Nationalitäten starben, darunter bildeten die Polen eine der zahlreichsten Gruppen. Die Erinnerung an die tragischen Ereignisse von 1939-1945 ist unsere Pflicht gegenüber zukünftigen Generationen. Die Erhaltung dieser Erinnerung ist auch dank solch wertvoller Initiativen wie der Entstehung des Films "Mauthausen - Zwei Leben" möglich.

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Matthias Radosztics
Bevollmächtigter Minister
und Stellvertretender Missionschef
an der Österreichischen Botschaft New Delhi

Jedes Jahr beteiligt sich das Österreichische Kulturforum New Delhi an den Gedenkfeiern zum Internationalen Holocaust-Gedenktag in Indien. Wir sind besonders stolz, dass wir dieses Jahr den Film MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN des österreichischen Regisseurs Simon Wieland in Kooperation mit CEE FILMS, Wien, beisteuern konnten. Das Programm rund um den Internationalen Holocaust-Gedenktag wurde in Zusammenarbeit mit dem Informationszentrum der Vereinten Nationen für Indien und Bhutan, der Alliance Française, dem British Council und der Botschaft von Israel organisiert, wobei der Film an zwei aufeinanderfolgenden Tagen sowohl in der Alliance Française als auch im British Council vor Publikum gezeigt wurde, gefolgt von einer Zoom-Diskussion mit dem Regisseur und dem Verleiher. Wir danken Herrn Wieland und CEE FILMS für die hervorragende Zusammenarbeit.

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Mag. Georg Schnetzer
Leiter des Österreichischen Kulturforums Rom:

Das Grauen von Mauthausen aus sehr unterschiedlichen Perspektiven von zwei Betroffenen – ein ergreifender Film!

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Mag.  Martin Weiss
Botschafter der Republik Österreich
in den Vereinigten Staaten:

Der Film MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN von Simon Wieland ist ein berührendes und feinfühliges Werk. Darin erzählen zwei ältere Männer ihre eigene Mauthausen-Geschichte aus zwei sehr unterschiedlichen Perspektiven. Beide Männer, die sich offensichtlich dem Ende ihres eigenen Lebens nähern (einer der Protagonisten ist leider inzwischen verstorben), blicken zurück auf diese schreckliche Zeit. Es ist bis heute schwer zu begreifen, wie das alles passieren konnte und wie es sich entwickelt hat. Dieser starke und zugleich einfühlsame Film von Simon Wieland vermenschlicht die Geschichte und zeigt uns zwei sehr persönliche Perspektiven – und zwei sehr unterschiedliche Schicksale. 

Mag.a Eva Schöfer
Direktorin des Österreichischen
Kulturforums in Washington, D.C.:

Was für ein bewegender und beeindruckender Film MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN ist! Die parallelen Interviews der beiden Protagonisten über ihr Leben – der eine im Konzentrationslager und der andere draußen im Dorf – erzählen von der brutalen Realität des Grauens des Holocausts für die Häftlinge und dem unvorstellbaren Leben der ÖsterreicherInnen, die neben diesen Lagern leben, das Geschehen miterleben und es für sich selbst rationalisieren. Der Film hinterlässt tiefe Eindrücke und bestärkt mich in meiner tiefen Überzeugung, wie wichtig #NeverForgetting und eine kontinuierliche Bildungsarbeit im Rahmen unserer Kulturprogramme zum #HolocaustRemembranceDay sind.